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Welttag der Partnerstädte

Der Welttag der Partnerstädte wurde 1963, von der “World Federation of United Cities”, ins Leben gerufen. Diese Partnerschaften sind ein wichtiges Instrument zum Stärken der Völkerverständigung. Er soll außerdem Werte wie Demokratie, Frieden und Rechtsstaatlichkeit unterstützen und fördern. Gerade in Staaten, in denen es Nachholbedarf gibt, findet dies statt. Dabei stehen auch die internationalen Kooperationen von lokalen Behörden im Mittelpunkt.

Der Tag findet jeden letzten Sonntag im April eines jeden Jahres statt. Es wird der wirtschaftliche und der kulturelle Austausch von zwei Metropolen gefeiert.

"Köln hat mit 24 mit Abstand die meisten Partnerstädte bundesweit, Bonn pflegt ein Dutzend, Düsseldorf verteilte sieben Ja-Worte in aller Welt. „Städtepartnerschaften hatten immer als Grundimpuls, Menschen über Grenzen hinweg in verbindlicher Form zusammenzubringen und die Völkerverständigung zu fördern“, erklärt Frieder Wolf, Leiter für Internationale Angelegenheiten bei der Stadt Köln. Er betont: „Diese Aufgabe besteht nach wie vor.“ (Kölner Stadtanzeiger, 2018)

Die Partnerschaften führten sowohl vor als auch nach der Wiedervereinigung Deutschlands dazu, den Zusammenhalt und das Zusammenwachsen des Staates voranzutreiben. Die Partnerschaften werden zudem von beiden Städten festgehalten, unterschrieben und beurkundet.

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